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Es scheint neuerdings Mode zu sein, die katholische Kirche zu diffamieren.
Mit hanebüchenen "Missbrauchsfällen" hetzen ketzerische Medien gegen katholische Erziehungsanstalten.
Zweifellos ist hier der Teufel am Werk: Er besticht dumme Kinder mit Zucker und Süßigkeiten, damit diese der Bild-Zeitung Lügenmärchen erzählen.

Doch dürfen sich echte Katholiken in diesen Tagen des Sturms und der Prüfung nicht blenden lassen!
Löbliche Christen bewahren auch angesichts dieser teuflischen Verschwörung den Durchblick:




"Den Kritikern geht es ja nicht um Aufklärung, sondern nur um einen Angriff auf die katholische Kirche." (Norbert Geis, CSU)



"Wer das Problem auf die katholische Kirche beschränkt, der hat das Problem nicht voll erfasst." (Günter Krings, CDU)



"Das ganze ist doch maßlose Polemik." (Erzbischof Robert Zollitsch)



"Der SPIEGEL macht sich durch seine Berichterstattung der Verletzung der Menschenwürde aller katholischen Priester und Ordensleute schuldig." (Bischof Gerhard Ludwig Müller)



"Dies ist die schwerste Belastung unserer Kirche, seit ich denken kann." (Alois Glück, Präsident des Zentralkomitees der Katholiken)


"Die sogenannte sexuelle Revolution [...] ist daran sicher nicht unschuldig." (Bischof Walter Mixa)


Es gibt sogar ein Weib, das noch einen kühlen Kopf hat:


"Ich halte es für falsch, eine Institution herauszugreifen und an den Pranger zu stellen." (Kristina Schröder, CDU)

Vielfach wird behauptet, der Zölibat unterdrücke die Sechsualität katholischer Priester und begünstige dadurch Päderasterei. Unser Heiliger Vater spricht Klartext:


"Der Heilige Zölibat ist ein kostbares Geschenk und ein Zeichen der vollständigen Hingabe an Gott."

Hurra! Damit ist alles geklärt.

 
 

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